Ein lebendiges Miteinander ist die Grundlage für Entwicklungswachstum und Erfolgserlebnisse, es konfrontiert uns aber auch immer wieder mit unerwarteten Herausforderungen.
Auch an unserer Schule tauchen manchmal Probleme auf, zu deren Lösung es intensiver Gespräche bedarf, sei es auf Elternabenden, in den Konferenzen oder den verschiedenen Gremien.
Dabei kann es zu Situationen kommen, in denen der Gesprächsfluss stockt und es schwierig erscheint sich wieder anzunähern.
In diesen Situationen können Sie uns ansprechen, damit der Vertrauenskreis vermittelnd tätig werden kann mit dem Ziel, die Kommunikation wieder in Gang zu bringen und gemeinsam eine für alle Seiten zufrieden stellende Lösung zu erarbeiten. Dabei bemühen wir uns neutral, d.h. allparteilich zu sein. Es müssen auch nicht alle Mitglieder des Vertrauenskreises miteinbezogen werden, vor allem, wenn diese selbst betroffen sind.
Selbstverständlich haben alle Mitglieder der Schulgemeinschaft (Eltern, Lehrer und Schüler) die Möglichkeit, sich an uns, den Vertrauenskreis zu wenden.
Sie können uns über E-Mail oder direkt telefonisch erreichen.
Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Wer wir sind
Der Vertrauenskreis setzt sich aus jeweils zwei von den einzelnen Klassen gewählten Elternvertretern und zwei von der „Pädagogischen Konferenz" gewählten Lehrern zusammen, wobei die Eltern der ersten Klasse noch keine Vertreter bestimmen. Die Vertreter werden in der Regel für mindestens zwei Jahre gewählt.
In welchem Fall Sie auf uns zukommen können
Wann immer eine Situation festgefahren erscheint oder Sie glauben, dass eine neutrale dritte Person helfen könnte, sprechen Sie uns bitte an.
Welche Anlässe es geben könnte
Die möglichen Beispiele unserer Unterstützung sind so vielfältig wie die Menschen, die in unserer Schule leben und lernen. Deshalb seien hier nur drei allgemeine Beispiele genannt:
Beispiel 1: Eine Gruppe von SchülerInnen streitet sich des Öfteren mit einer anderen Schülergruppe oder mit einem Lehrer oder einer Lehrerin. Die bisherigen Versuche, die angespannte Situation zu verbessern schlugen fehl. Einer der Beteiligten hat die Idee, jemanden aus dem Vertrauenskreis anzusprechen ...
Beispiel 2: Einige Eltern sind mit dem Verhalten eines Lehrers unzufrieden. Trotz mehrerer Gespräche mit besagtem Lehrer ändert sich nichts an der Situation. Der nächste Schritt wäre auch hier, den Vertrauenskreis um Mithilfe bei der Lösung des Problems zu bitten.
Beispiel 3: Es ist eine Situation entstanden, die Sie verunsichert, über die Sie aber noch nicht direkt mit der betroffenen Person reden wollen. Auch wenn Sie noch ratlos sind, wie man diese angespannte Situation auflösen könnte, können Sie sich gerne an jemanden aus dem Vertrauenskreis wenden. Wir hören Ihnen zu und suchen gemeinsam eine Lösung!
Wie wir zu erreichen sind:
über:
Vielleicht kennen Sie das ja: Hat man das Problem erst angesprochen ist es schon halb gelöst!