Mit ihrem Schatz an pädagogischen Möglichkeiten, die aus den Quellen der Menschenkunde und der bald 100-jährigen Praxis resultieren, öffnet sich die Waldorfpädagogik allen Kindern, unabhängig von Begabungen, Herkünften etc. – und unabhängig von besonderen Beeinträchtigungen oder „Behinderungen“.
Deshalb wird unsere neue Turnhalle so gebaut, dass Sie für alle Menschen nutzbar ist. Dies wird gefördert durch die
Mit dem Saalumbau leisten wir einen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele und zu dem Gelingen der Energiewende: Die alten Energiesparlampen werden gegen LED Lampen getauscht, hierdurch sparen wir über die 20 jährige Laufzeit der Lampen 93 t Co² ein und der jährlichem Stromverbrauch verringert sich um 7.900 Kw.
Die Umfrage unter Schülern und Eltern im vergangenen Jahr hat ergeben, dass sich Eltern Nachhilfe an unserer Schule wünschen und dass Oberstufenschüler dazu bereit wären, Nachhilfe zu geben. Nun ist es soweit!
Die Umfrage unter Schülern und Eltern im vergangenen Jahr hat ergeben, dass sich Eltern Nachhilfe an unserer Schule wünschen und dass Oberstufenschüler dazu bereit wären, Nachhilfe zu geben. Nun ist es soweit!
Ein Nachhilfekonzept wurde erarbeitet und es kann losgehen. Ziel ist es, Schülern mit Bedarf die notwendige Unterstützung zu bieten, damit sie im Klassenverband all ihre Fähigkeiten entwickeln können. Die Schülertutoren aus der Oberstufe ihrerseits bauen durch die Nachhilfe ihre Sozialkompetenz aus.
Klassenlehrer/betreuer, die Nachhilfebedarf bei ihren Schülern feststellen, stellen nach Rücksprache mit den Eltern, Kontakt zu den Schülertutoren her. Der Klassenlehrer gibt dem Schülertutor einen Nachhilfeauftrag und vereinbart gemeinsam mit dem Schüler und seinen Eltern Dauer und Ort der Nachhilfe im Schulgebäude. Ein Pool mit Schülertutoren wurde zu diesem Zweck für die Fächer Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen sowie Flöten gebildet. Die Kosten für die Nachhilfe tragen die Eltern.
Wir freuen uns auf eine hilfreiche Begegnung unserer Schüler.
Julia Pfeiffer
Für Informationen zum Unterrichtsbeginn bei extremen Wetterlagen achten Sie bitte auf die Durchsagen der örtlichen Rundfunkanstalten. Das von der Senatorin für Bildung und Wissenschaft herausgegebene Merkblatt zum Thema können Sie hier herunterladen.
Zwei Fremdsprachen ab der 1. Klasse, Wahlmöglichkeit zur 2. Fremdsprache in der 9. Klasse
Ab der ersten Klasse werden zwei Fremdsprachen unterrichtet, als erste Fremdsprache Englisch, durchgehend bis Klasse 13.
Als zweite Fremdsprache bieten wir Französisch oder Russisch, klassenweise im Wechsel, bis Klasse 8 an.
Bis zur 4. Klasse lernen die Schüler*innen die Sprachen spielerisch mit ihren Nachahmungskräften. Indem sie Verse nachsprechen und in Märchenspiele eintauchen, erleben sie die Sprache als reines Lautgeschehen in Tonfall, Musikalität und Rhythmus. Auf wörtliche Übersetzungen wird deshalb zunächst verzichtet. Die Schüler lernen hörend, spielend, sprechend und singend, sich in den Klang und Gestus der Sprache einzufühlen und schulen ihr Ohr für fremde Laute.
Etwa ab der 4. Klasse entwickelt sich daraus dann der gezielte Aufbau der Grammatik und des Wortschatzes. Kleine Lektüren und Spielszenen stehen im Mittelpunkt des Unterrichtes.
Ab der 9. Klasse wird ein Wechsel für die 2. Fremdsprache angeboten, statt Russisch oder Französisch in der Oberstufe fortzuführen, kann Spanisch als neue zweite Fremdsprache gewählt werden.
In der Oberstufe (ab 9. Klasse) werden neben landeskundlichen Themen auch Originaltexte aus der fremdsprachlichen Literatur erarbeitet.
Auf das Erleben der fremden Kultur wird in allen Klassenstufen besonderer Wert gelegt.
So ist z. B. der Schüleraustausch mit einer Schulklasse aus Russland in der 10./11. Klasse Höhepunkt des Russisch-Unterrichts.
Die Schüler*innen werden ermutigt, ihre Praktika (Sozialpraktikum und Betriebspraktikum) im Ausland zu absolvieren.
Englisch und die zweite Fremdsprache der Oberstufe sind Prüfungsfächer im Abitur!