1848 2013
Frieder, ein junger Zimmermannsgeselle in Berlin, hilft Jette, einer Näherin, ihrer Schwester Guste, die als Prostituierte arbeitet und deren kleinem Sohn Fritzchen durch die Hungerzeit - drei
Kartoffeln jeden Abend vor der Tür.
Unschuldig ins Gefängnis geworfen, erkennt er die sozialen und politischen Ungerechtigkeiten und beginnt sich nach seiner Freilassung für die wachsende Demokratiebewegung unter Arbeitern, Studenten und Intellektuellen und für eine gerechtere Zukunft zu engagieren. Die Liebe zwischen Frieder und Jette hat auf jeden Fall ihre Zukunft, trägt auch über Schmerzen
und Verluste, die in den Revolutionswirren erlitten werden.
"1848 - Die Geschichte von Jette und Frieder" Klassenspiel der Klasse 8a,
nach dem Roman von Klaus Kordon, in der Bearbeitung von Barbara Frebel
Regie: Susanne Baum Gesamtleitung: Beate Haake